Wir trauern um Hatun Sürücü
Die drei Kugeln, die Ayhan Sürücü seiner Schwester Hatun am Abend des 7. Februar 2005 in den Kopf schoss, dienten dem eigenen Ansehen: Der Mord sollte die Ehre der kurdischen Familie wiederherstellen. Doch er beendete nicht nur das Leben einer 23-jährigen Frau und raubte einem kleinen Jungen die Mutter, sondern riss auch mehrere Familien in den Abgrund. Die deutsche Öffentlichkeit war geschockt und fragte sich, welche Parallelgesellschaften da in ihrer Mitte entstanden sind.
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